"Wir sind zum wechselseitigen Gespräch geboren" (Philipp Melanchthon) - Begegnung und Austausch beim Seelenfrühstück
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Reger Andrang bei der Eröffnung der Ausstellung "Weltreligionen - Weltfrieden - Weltethos" in der Evangelischen Kirche Weissenau. Die Ausstellung ist noch bis 15.12. zu sehen.
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"Jeder Mensch soll menschlich behandelt werden" - Die Grundweisung der Ausstellung
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Dr. Gebhardt vom Weltethos-Institut Tübingen beantwortet Fragen der Zuhörer*innen
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Vor den Exponaten der Schüler*innen von der Schule am Torbogen: Krankenhauspfarrer Dr. Hans-Dieter Schäfer, Dr. Günther Gebhardt vom Weltethos-Institut Tübingen, Markus Michel, Gemeindepraktikant (v.l.n.r.)
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Interessierte Besucher*innen machen sich über die Religionen Chinas kundig
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Und noch ein Abendkonzert am Eröffnungstag im Dialog mit der Ausstellung Weltreligionen - Weltfrieden - Weltethos: "Die Seele ruht in Jesu Händen" - Arien von Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach und Gottfried Keiser (?), dazu das Trio c-moll von Georg Philipp Telemann und Die Fantasia a-moll von Johann Sebastian Bach. Es musizierte das Ensemble fiati e cordi: Veronika Vetter (Sopran), Bettina Mohn (Oboe), Renate Marpert (Truhenorgel) und Michel Marpert (Violoncello). Michel Marpert schreibt im Programm: "Wie Musik unterschiedliche Gefühle hervorrufen kann, so beantworten Weltreligionen den Wunsch nach Sinn und Halt auf unterschiedliche Weise".
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